Herzlich Willkommen auf der Internetseite der
Bauernschule Hohenlohe e.V.
Wieder eingetragener Verein ...
Seit 9. November 2022 ist die über 70 Jahre tätige Bauernschule Hohenlohe im Registergericht in Ulm wieder ein eingetragener Verein.
Der Verein dankt seinen Mitgliedern und Freunden, die ihm in dieser schwierigen Zeit die Treue gehalten haben.
Die Mitgliederversammlung mit Wahlen der Bauernschule vom zweiten April 2022 ist gültig. Aus dieser Wahl ging Martin Schäfer, Landwirt aus Neuenstein-Steinsfürtle als Vorsitzender und Dipl.Ing. agr. Hartmut Heilmann als sein Stellvertreter und Geschäftsführer hervor.
Noch ein Hinweis:
Es gibt keine Kooperation zwischen der Bauernschule Hohenlohe und Rudolf Bühler!
Der „link“ von der Internetseite der „Gemeinnützigen Stiftung Haus der Bauern“ auf die Seite der
Bauernschule Hohenlohe stellt eine grobe Irreführung dar. Rudolf Bühler hat den Verein Bauern-
schule Hohenlohe seit 2017 durch einen ganzen Strauß an Rechtsstreitigkeiten an einer geordneten
Vereinsführung gehindert und großen Schaden angerichtet.
Aufgrund der vieljährigen Erfahrungen mit ihm gibt es keine Grundlage für irgendeine
Zusammenarbeit.
"Artenvielfalt – reicher Lebensraum für Insekten u. andere Tiere"
Vortrag von Martin Herbst
Termin: Freitag, 13. Oktober 2023, 19 Uhr,
Ort: Evangelisches Gemeindehaus Kirchberg, Am
Hofgarten 7, 74592 Kirchberg/Jagst; Kosten: 15,- €.
Durch gezielte Maßnahmen auf seiner Streuobstwiese hat der Referent ein Paradies für Wildbienen,
Käfer, Schmetterlinge, Vögel und anderes Getier geschaffen. Martin Herbst hält bei seinem Licht
bildervortrag zahlreiche Ideen bereit, wie jeder Garten als Lebensraum für unsere bedrohte Insekten
welt aufgewertet wird. (Angedacht ist ein Vor-Ort-Termin als Hausgärtnertreffen im Frühling 2024.)
Anmeldung: H. Heilmann: 07954-216; heilmann@bauernschulehohenlohe.de
Autoregulative pH-Wert-Normalisierung des Bodens -
ein biologisch-dynamisches Projekt der Bauernschule
Aufgrund von Mitteln aus der Erbschaft von Dr. med. dent. Hermann Walter Hoffmeister, Stuttgart, wurde ein biologisch-dynamisches Bodenprojekt eingerichtet, bei welchem die autoregulative pH-Wert-Normalisierung bearbeitet wurde. Für den Versuch wurden zwei Standorte ausgewählt: ein biologisch-dynamischer Gärtnerhof im Allgäu und ein Waldstandort, wo noch nie gekalkt wurde. Der Versuch wurde in vier Wiederholungen geführt. Als Referenz dienten je eine Variante ohne Behandlung und eine mit normaler Kalkung. Daneben gab es Varianten mit biologisch-dynamischen Anwendungen, EM und Elektrolyten. Im Allgäu normalisierte sich der pH-Wert nach Kleegras und einer Kompostdüngung über alle Behandlungsvarianten. Im Wald entwickelte sich nur die Variante mit dem Elektrolyten zu höheren pH-Werten, und das über alle untersuchten Bodentiefen. Man muss den Eindruck haben, dass – wie vermutet – Atmungsvorgänge im Boden eine größere Rolle im Boden spielen als der Kalk. - Ein schriftlicher Bericht ist in Vorbereitung. Nach Veröffentlichung wird es auch eine Bauernschultagung zum Thema geben.